Impressum

Pressespiegel

Einstimmung
Der Bass von Dominik Wörner zeichnet sich durch eine Kraft aus, die jede Wendigkeit zuliess.
Bach Weihnachtsoratorium | Neue Zürcher Zeitung 29.11.2011

Tröstlich und beseelt
Eindrucksvoll hingegen Dominik Wörner, der seinen Part ergreifend und sehr präsent den äußerst zahlreichen Zuhörern vermittelte und damit das Ausdrucksspektrum von Brahms` Requiem um eine wichtige Facette erweiterte und so die Aufführung abrundete.
Brahms Requiem | Badische Neueste Nachrichten 22.11.2011

Ohne Netz und doppelten Boden
Wer den Bassbariton Dominik Wörner als Oratorieninterpreten kennt, ... weiß um seine Qualitäten. Als Liedsänger agiert er quasi "ohne Netz und doppelten Boden". Auch durch den großen Steinway & Sons-Flügel ließ er sich nicht beirren, ganz sublim die leisen Töne zu favorisieren, um dann als echter Bassbariton voluminöses Forte zu singen, ohne Druck und "Register". Seine Stimmführung ist voller Spannungsbögen bei bester Artikulation. Mit zuweilen schauspielerischer Gestik unterstrich er das gleichsam Szenische seines Vortrags, auch für den Rezensenten eine ganz neue, aber wunderbare Erfahrung mit dem vielseitigen preisgekrönten Künstler.
Liederabend "Nordische Lieder" | Rems-Zeitung 12.10.2011

Lebendige und sorgfältige Interpretation von Haydns Schöpfung
Dominik Wörner dominierte das Solistenterzett mit seiner wandlungsfähigen Bassstimme, mit seiner Aussprache, mit seinem spannungsreichen dynamischen Spektrum, das vom fast nicht mehr hörbaren Pianissimo zum jubilierenden Forteklang reicht, er überzeugt aber auch mit seiner reichen agogischen Gestaltung der Rezitative.
Haydn Schöpfung | Freiburger Nachrichten 30.8.2011

Atemberaubend - Bach Collegium Japan in Eberbach
An diesem Abend jedoch waren es zwei Namen, die noch lange nachhallten: Dominik Wörner, der seine Bass-Arien sowie die Rollen von Pilatus, Petrus und des Hohepriesters mit elegantem Belcanto veredelte und Gerd Türk als Evangelist.
Bach Matthäuspassion | Wiesbadener Tagblatt 26.8. 2011

Japanische Brille
Es kommt nicht alle Tage vor, dass Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium, dieses urdeutsche Werk, von einem Japaner dirigiert wird. Geschehen ist dies nun in der Tonhalle Zürich, im Weihnachtskonzert des Tonhalle-Orchesters unter der Leitung von Masaaki Suzuki – einem Dirigenten, der mit der europäischen Barocktradition bestens vertraut ist und seit zwanzig Jahren das Bach-Collegium Japan leitet...
Der Schweizer Kammerchor, nur mit 24 Mitgliedern angetreten, machte seinem guten Ruf alle Ehre und gestaltete sowohl die virtuosen Rahmenchöre als auch die Choräle mit grosser Anteilnahme... Die kernige Stimme des Basses Dominik Wörner passte ausgezeichnet für die Arie «Grosser Herr, o starker König»... Das Tonhalle-Orchester, ebenfalls in kleiner Besetzung, begleitete mit optimaler Motivation.

Bach Weihnachtsoratorium | Neue Zürcher Zeitung 20.12.2010

Bachs Weihnachtsoratorium mit Masaaki Suzuki
Wenn es in Interpretationsvergleichen um Bach geht, schwingen auffallend oft die Aufnahmen des Japaners Masaaki Suzuki obenaus. Dass das kein Zufall ist, war am Samstag zu erleben, als Suzuki in der Tonhalle Bachs Weihnachtsoratorium dirigierte. Man hörte kein Ritual, auch keine verzweifelte Suche nach einer originellen Sicht, sondern das Werk, wie es einst gedacht war: feierlich, festlich, freudig... So klar die Strukturen waren, so lebendig blieb der Klang dabei; dass Suzuki im Continuo stets Cembalo und Orgel kombinierte, war Programm. Kompakt und beweglich sang der von Fritz Näf vorbereitete Chor, kontrastreich und inspiriert spielte das Orchester, und die Solisten (Joanne Lunn, Ingeborg Danz, Andreas Weller, Dominik Wörner) fügten sich mit expressiven Stimmen ins Klangbild. Wie aus einem Guss war das alles. Und es war kein Zuckerguss.
Bach Weihnachtsoratorium | Zürcher Tagesanzeiger 20.12.2010

Tief berührende Lieder der Romantik
Es waren gerade auch schwermütige Momente, die Wörner nicht nur tonschön und einfühlsam sang, sondern tief berührend. Von profunder Tiefe bis tenoraler Höhe reicht seine weich timbrierte Stimme, aus lyrischen Momenten wechselte er nahtlos zu dramatischen [...]
Von Brahms, der wie kein anderer Schumann nahe kam, führte das Duo die 'Vier ernsten Gesänge' des schon Todkranken vor [...] Für Wörner waren die für eine tiefe Stimme gedachten Gesänge ideal. Zum teils als Drohung wirkenden Klavierpart fand er den fahlen Ton, mit dem er die Eitelkeit des Lebens anprangerte und nach eindringlicher, dabei leiser Klage von der Bitterkeit des Todes sanft ergeben mit 'O Tod, wie wohl tust du' endete.

Liederabend mit Schumann, Brahms, Rott und Mahler | Münchner Merkur 27.10. 2010

Tiefe Empfindung
Die großen Liederkomponisten Robert Schumann (200.Geburtstag) und Gustav Mahler (150.Geburtstag) wurden von Dominik Wörner (Bassbariton) und Masato Suzuki (Pianoforte) mit einem Liederabend geehrt. Das Ambiente [...] erinnerte ein wenig an die legendären Schubertiaden, zu denen sich Freunde des Komponisten versammelten, um die neuesten Werke zu hören. Der Sänger unterstrich diesen Eindruck noch dadurch, dass er, wie einst Schuberts Sänger Vogl auf einem berühmten Bild Moritz von Schwinds, sitzend die Lieder interpretierte, wodurch sich Musiker und Zuhörer auf der gleichen Ebene befanden. Je nach Entstehungszeit der Lieder kamen hier zwei verschiedene Wiener Flügel zum Einsatz, nämlich ein Instrument von Ignaz Bösendorfer aus dem Jahr 1841 und eines von Johann Baptist Streicher, datiert 1870.
Mit Schumanns 'Liederkreis' op. 24 nach Texten von Heinrich Heine aus dem sogenannten 'Liederjahr' 1840 begann das Programm. 'Morgen steh ich auf und frage' gelang in relativ tiefer Lage beim Sänger kernig-sonor. Bei der zweiten Nummer 'Es treibt mich hin' öffnete er die Dynamik zu einem Reiterrhythmus des Klaviers. Die kraftvolle Tongebung, die dadurch entstand, war jedoch stets auf ideale Weise ausbalanciert und weich im Gestus. Dem Gehalt des nächsten Liedes 'Ich wandelte unter den Bäumen' angepasst, wählte der Sänger eine ganz verinnerlichte Klangfarbe, die er bei der Textstelle 'und schlich mir ins Herz hinein' noch weiter zurücknahm. Der Klavierpart folgte der Singstimme kongenial durch zarten Ausdruck und harmonische Rückungen, die mit Mitteln der Harmonik einen zunehmend entrückten Charakter klanglich umsetzten. Absolut fesselnd war die Spannung aber auch in der Vertonung 'Lieb Liebchen', in der ein ganz gebunden geführter Bogen des Sängers quasi in gleicher Spur vom Pianisten begleitet wurde. Dunkel schreitend in düsterem Moll begann das Schlusslied 'Mit Myrten und Rosen', und bei der Aufhellung nach Dur hatte man beinahe den Eindruck, den Blumenduft riechen zu können.
Für die 'Vier ernsten Gesänge' op. 121 aus dem Spätwerk von Johannes Brahms wechselte der Pianist an den 1870 entstandenen Flügel. Diese Lieder hätten in der Interpretation von Dominik Wörner und Masato Suzuki auch 'Vier strenge Gesänge' heißen können, denn die beiden Künstler hielten jeweils so exakt das Metrum durch, dass allein dadurch deutlich wurde, welche geradezu dämonische Ernsthaftigkeit Brahms diesen Liedern gegeben hat. Der profunde Klang, der aus der Stimme kam, hatte dabei seine vollkommene Entsprechung im Klavierton, so dass beide zu einer ganz untrennbaren Einheit verschmolzen, deren Prägnanz in der Abstimmung nur äußeres Merkmal sein konnte [...]
Mit Blick auf den bevorstehenden Monat November kann man den Abend aber insbesondere auch als tief empfundene Auseinandersetzung mit menschlichen Grenzsituationen und dem Tod bezeichnen. Es war daher nicht verwunderlich, dass der Beifall, zum Schluss mit Bravorufen, immer erst nach einer Weile des Schweigens einsetzte.

Liederabend mit Schumann, Brahms, Rott und Mahler | Süddeutsche Zeitung 26.10. 2010

Dass diese Matthäus-Passion zu einer derart berührenden musikalischen Betrachtung werden konnte, daran hatten auch die Solisten erheblichen Anteil [...] Wo es ums Aufgreifen momentaner, kleinteiliger Gestaltungschancen ging, dort wäre primär der hervorragende Bassbariton Dominik Wörner zu nennen.
Bach Matthäuspassion | Freiburger Neueste Nachrichten 22.3.2010

Konzert: Zu Ehren Sebastian Bachs
Masaaki Suzuki steht für einen ebenso feinen wie sinnlichen - und im Ausdruck eindringlichen Bach. Das Freiburger Barockorchester ließ sich mit kunstvoller Differenzierung und vibrierendem Elan auf dieses Ideal ein. Desgleichen das gestochen scharf in der Artikulation und zugleich rund im Ton singende Collegium Vocale Gent. Die erstklassigen Solisten wirken im nur zwölfstimmigen Chor mit: die filigran singende Dorothee Mields, der kultiviert gestaltende Altus Damien Guillon, der geschmeidig agierende Tenor Christoph Genz und der aus dem pfälzischen Kirchheim stammende Bass Dominik Wörner. Er sang ausgesprochen beweglich und klar.
Bach, Kantaten 194 & 198 | Die Rheinpfalz 16.1.2010

Ein hochklassiger Konzertabend
Suzukis Bachklang ist vor allem im ersten Teil bei der Kantate 'Höchsterwünschtes Freudenfest' BWV 194 schlank, hell und ohne jede Schwere. Beim exzellenten Collegium Vocale Gent lässt er Sopran und Tenor deutlich heraustreten. Das Freiburger Barockorchester betont nicht nur im Eingangschor das Tänzerische dieser Musik, sondern bewegt sich den ganzen Abend auf leichten Füßen [...] Auch Dominik Wörner kann mit guter Diktion und farbiger Tiefe gefallen...
Bach, Kantaten 194 & 198 | Badische Zeitung 16.1.2010

Fein ziselierter Klang
An das, was allein Bachs Klang über Vergänglichkeit und Todesschatten sinnlich vergegenwärtigt, reicht die Lyrik Gottscheds kaum heran, zumal dann nicht, wenn das Freiburger Barockorchester unter der Leitung von Masaaki Suzuki diesen Klang so fein ziseliert wie am Dienstag im Kammermusiksaal [...]
In der zweiten Kantate des Abends, 'Höchsterwünschtes Freudenfest', hat Bach diesen Vorgang, der vom Sprechen ins Singen führt, eindrucksvoll dargestellt: In einem Dialog-Rezitativ stellt der als Bass personifizierte 'Zweifel' viele heikle Fragen, und Dominik Wörner spricht sie sehr deutlich. In den Antworten des 'Glaubens' dagegen übersteigt Dorothee Mields die Sprache hin zum Gesang - und es ist dieser Gesang, nicht der Sinn der Antworten, der den Bass zunehmend zum Singen zu verführen scheint: Am Ende des Rezitativs imitiert er den Sopran, im folgenden Duett singen sie in wohligen Parallelen, wie zwei Liebende, im Klang erlöst, nicht in der Dogmatik.

Bach, Kantaten 194 & 198 | Berliner Zeitung 15.1. 2010

[...] leicht und beweglich hingeworfen die Einsätze des auch trefflich deklamierenden Bassisten Dominik Wörner, der die dramatischen Partien plastisch und kraftvoll zu gestalten wusste.
Händel, Apollo e Dafne | Bieler Tagblatt, 27.11. 2009

Den dritten Satz "Herr, lehre doch mich" beginnt der Bariton Dominik Wörner. Seine Stimme ist ganz klar, durch keinen Hauch getrübt. In langen Tönen baut er wunderbare Crescendi und Decrescendi ein. Das macht seinen Gesang geschmeidig und beweglich. Die hohen Töne singt er hell und leicht und die tiefen Lagen zeigen Kraft und Erdverbundenheit. Mit seinen vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten gestaltet er nicht nur die Musik, sondern auch den Text auf sehr subtile Weise.
Brahms, Requiem | Wohler Anzeiger, 22.9. 2009

Enorm wandlungsfähig gestaltete Bass-Bariton Dominik Wörner die „Elias“-Titelrolle, zürnte grollend, bat um göttlichen Beistand mit [...] flehentlichem Nachdruck [...]
Elias, Mendelssohn | Schwäbisches Tagblatt, 29.6. 2009

Der ausgesprochen dramatischen Komponente der Musik, in Texten des Pilatus und in Arien eingefangen, war Dominik Wörner ein packender, mitunter mitreissender Interpret, dem ein sonorer, zu temperamentvollem Einsatz geeigneter Bass zur Verfügung steht.
Bach, Johannespassion | Schaffhauser Nachrichten, 25.5. 2009

Ausdrucksstark lieh Dominik Wörner dem Erzengel Raphael und Adam seine warme, wohlklingende Stimme. Äußerst farbig malte er seine Rezitative und großen Arien aus. Die Tierwelt vom Löwen bis zum Wurm stellte er in facettenreicher Erzählung vor.
Haydn, Schöpfung | Westfälische Rundschau, 10.5.2009

Abgerundet wurde die überaus geglückte Aufführung durch eine souveräne und engagierte Leistung des Vokalsolistentrios [...] Einnehmendes Charisma und ein breites gestalterisches Spektrum zeigte schliesslich der Bassbariton Dominik Wörner. Mit rhetorischem Geschick verlieh er einzelnen Silben Bedeutung und der Botschaft des Texts magistralen Nachdruck – ein gelungener Kontrapunkt zur sonst lebendigen, bisweilen schon fast jugendlich wirkenden Inszenierung dieses aus heutiger Sicht gleichermassen begeisternden wie irritierenden Freimaurer-Oratoriums.
Haydn, Schöpfung | Berner Bund, 17.11. 2008

Der sonore Bariton Dominik Wörners vermittelte von Anfang an eine fesselnde Stimmung... Im Verlauf der Romanzen lotete der Komponist ganz unterschiedliche Ausdrucksebenen aus, die der Sänger mit absolut beeindruckendem Nuancenreichtum und sängerischer Präsenz umzusetzen wußte. In "Liebe kam aus fernen Landen" entfaltete er wunderbar ruhige Spannungsbögen, die vom Klavier zart umspielt wurden. Dominik Wörner überzeugte durch Schönklang und eine gleich mühelose Ansprache der Stimme im gesamten Ambitus. Im Lied "Verzweiflung" wurde die Erregung durch große, aber stets souverän beherrschte Lautstärke umgesetzt. Die Kraft wurde dann allmählich ganz organisch zurückgenommen. Der choralhafte Gestus des Schlussliedes "Treue Liebe dauert lange" gelang in perfekter Abstimmung beider Partner. Schon an der Schwelle zur Pause löste sich das Publikum nur schwer aus der mystischen Versenkung in vergangene Zeiten. Mehr noch traf dies auf das Ende zu, als sich der Beifall zunächst nur eher verhalten entwickelte, dann aber kaum mehr enden wollte - als schönes Abbild einer echten Sternstunde.
Brahms' Schöne Magelone in Marthashofen | Süddeutsche Zeitung, 29.10.2008 - Klaus Mohr

Es hat eine Fülle erstklassiger Evangelisten in den Lüneburger Kirchen gegeben. Marcus Ullmann reiht sich mit einer großen, schlank geführten Stimme ganz vorn ein [...] In die gleiche Klasse singt sich Dominik Wörner, der über einen gewaltigen tiefschwarzen Bass verfügt, er zeigt Lust an der Gestaltung, dazu große Klarheit und Sicherheit des Ausdrucks.
Bach, Matthäuspassion | Lüneburger Landeszeitung, 17.3.2008

Trotzdem eröffnete sich in Wolls "Messias"-Aufführung eine ganz andere, um ein Vielfaches lebendigere Ausdruckswelt. Da bildeten die in der historischen Musizierpraxis bewanderten Vokalsolisten, [...] der stimmkräftige, dabei ungemein feinsinnig gestaltende Dominik Wörner (Bass) den Notentext fesselnd ab.
Händel, Messiah | Stuttgarter Nachrichten, 11.12.2007

Die(se) zentrale Figur des Oratoriums gewann in der Interpretation Wörners eine wunderbare Dichte. Seine strömende, sonor tragende Stimme wurde in vielen Varianten zur dramatischen Mahnung, aber auch immer wieder zum Wohllaut mit gebändigter Kraft - ein junger Sänger mit außerordentlichen Gaben und feiner Sensibilität, dessen Stimm-Modulation nichts zu wünschen übrig lässt.
Mendelssohn, Elias | Pforzheimer Zeitung, 02.05.2007

Hier knüpfte die glänzende, textnahe und Mut zum rechten Maß an Ausdruck beweisende Interpretation Dominik Wörners an. Mit großem Bass vermochte er es überzeugend, die Arien ("Eilt, ihr angefochtnen Seelen" und "Mein teurer Heiland") glaubhaft zu gestalten, wenngleich es besonders die Pilatus-Partie war, bei der er es schaffte, über den üblichen Schöngesang der historisch informierten Aufführungspraxis hinauszugehen und dem Ganzen durch Mut zum bisweilen "hässlichen" Ton Plastizität zu geben. Hut ab.
Bach, Johannespassion | Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 20.03.2007

Überaus kultiviert und herrlich warm timbriert tönte der Bassbariton von Dominik Wörner, der einen wunderbaren Raphael sang: lyrisch wohlklingend, würzig strömend und prachtvoll aufgewölbt, um alle Herrlichkeit der Schöpfung auszumalen.
Haydn, Schöpfung | Rhein-Neckar-Zeitung, 19.04.2006

[...] einen vehementer und klarer gestaltenden Solisten als Dominik Wörner in der Partie des Erzählers, Mahners und Vergegenwärtigers konnte man sich kaum vorstellen.
Hambraeus, Apocalipsis cum figuris | Stuttgarter Zeitung, 20.06.2005

 

nach oben